In Cosmic Healing II geht es darum, den Körper mit den fünf Elementarkräften der Natur, dem Mond und der Sonne, den Planeten, den Sternen, Galaxien und anderen Himmelsphänomenen zu verbinden. Dies ist eine Fortsetzung des UHT Cosmic Healing I im Universal HEALING TAO System nach Groß-Meister Mantak Chia, kann aber auch für sich allein betrachtet werden.
Ob Sie daran interessiert sind, auf Ihrer Basis von Chi Kung und Meditation aufzubauen, oder ob Sie Bodyworker sind, die große Fortschritte in Ihren Behandlungen erzielen möchten, im Cosmic Healing II finden Sie Substanz für Wachstum.
In unserer modernen Welt haben viele Menschen kaum genug Energie, um der Geschwindigkeit und Richtung dieser Veränderungen zu folgen, ihnen steht somit weniger eigene kreative Energie zur Verfügung.
Das chinesische System der 5 Elemente mit seinen 12 Meridianen und 8 Gefäßen wird geflutet, gespült und aufgeladen. Dieses neoschamanistische System kommt gänzlich ohne Mystik aus und ist auf direkte persönliche Erfahrung ausgelegt. Die von Groß-Meister Chia vorgestellten Praktiken wurden erfolgreich über tausende von Jahren von taoistischen Meistern an ihre Schüler weitergegeben. Wir benutzen den Verstand, um ein Energiemuster ins Universum zu projizieren, seine Kräfte anzuzapfen und diese Energie zurück in unseren Körper zu leiten. Mit Geist und Händen kann jeder von uns in die grenzenlose Energie des Kosmos eintauchen.
Vertraue jedoch darauf, dass diese Praktiken dir helfen können, dich wieder mit dem Teil Deiner selbst zu verbinden, der du wirklich bist und dass es dir helfen kann, den Weg zurück zu deinem Ursprung zu finden. Sobald wir uns wieder mit dieser Quelle der Intelligenz verbinden können, wird alles um uns herum eine neue und tiefere Bedeutung erhalten. Dieser Kurs führt ein in Teile der taoistischen Kosmologie über die Planeten- und Sternenwelt.
Eine wichtige Rolle bei der Entdeckung eines praktischen Weges, mit der Energie des Universums zu arbeiten wurde von Fu Hsi übernommen, der in der chinesischen Geschichte mit der Entdeckung der Pakua und als Schöpfer des I Ging angesehen wird. Unter Historikern der chinesischen Kultur herrscht Einigkeit darüber, dass es der Gelbe Kaiser war, der vor mehr als 5000 Jahren eine Hauptrolle inne hatte, bei der Synthese taoistischer Praktiken in Gesundheit und Heilung sowie in der heilenden Liebespraxis.
Wesentlich für das spirituelle Wachstum ist, dass der taoistische Praktizierende in sich ein Gefühl der Reinheit kultiviert. Nicht überraschend steht das jungfräuliche Kind in der taoistischen Tradition für Reinheit und Unsterblichkeit. Auf diese Weise entwickelt der Praktizierende seinen eigenen Sinn für innere Wahrheit als Wiederspiegelung des angeborenen geistigen Ursprungs.

C.G.Jung:
Wer nach draußen schaut schläft,
Wer nach innen schaut erwacht.